Steuern sparen mit der PKV? Geht das?

18.03.2024

Haben Sie die beste Private Krankenversicherung für sich gefunden, genießen Sie viele Vorteile. Neben den medizinischen Aspekten, die sich nur im Krankheitsfall auszahlen, kommt noch ein weiterer - tatsächlich geldwerter- Vorteil dazu, der gesetzlich Versicherten verwehrt bleibt. Sie können Steuern sparen!

Vorauszahlung reduziert Steuerlast

Denn für privat Krankenvollversicherte ist es möglich, Beiträge für bis zu drei Jahre im Voraus zu zahlen. Diese Vorauszahlungen können sofort steuerlich abgesetzt werden und dadurch die Steuerlast für das laufende Jahr erheblich reduzieren.

Obwohl diese Beiträge in den folgenden Jahren nicht mehr absetzbar sind, wird in den folgenden Jahren der Betrag für andere jährliche Vorsorgeaufwendungen freigegeben, der sonst regelmäßig durch die PKV-Beiträge vollständig ausgeschöpft wird .

Effekt der Vorauszahlung

So werden Beiträge für Unfall-, Berufshaftpflicht oder Risikolebensversicherung auf einmal steuerlich wirksam und senken Ihre Einkommenssteuerlast.

Die steuerliche Geltendmachung der Vorauszahlungen ist allerdings auf die PKV-Basisleistungen beschränkt. Erfahrungsgemäß machen diese aber etwa 80% des Zahlbeitrages aus.

Weiterer Effekt: Für die jährliche Zahlweise belohnen manche Versicherer ihre Kunden mit einem Nachlass auf den Zahlbeitrag zwischen zwei und vier Prozent.

Steuern sparen durch Vorauszahlung am Beispiel:

Nehmen wir als Beispiel eine Selbstständigen, privat versichert. 

Rahmendaten wie folgt: Spitzensteuersatz 42 Prozent, monatliche Beiträge zur Basisabsicherung in der PKV 500 EUR monatlich (6.000 EUR pro Jahr). 

Bei monatlicher Zahlweise beträgt die jährliche Steuerentlastung etwa 2.500 EUR. Weitere Vorsorgeaufwendungen können nicht geltend gemacht werden, da der Freibetrag von bis zu 2.800 EUR bereits durch die Beiträge zur PKV ausgeschöpft ist.

Zahlt diese Person jedoch drei Jahre im Voraus, steht der Freibetrag für andere Vorsorgeaufwendungen zur Verfügung, die sonst aus dem Netto ohne steuerlichen Effekt hätten bezahlt werden müssen. Im Ergebnis verringert sich die Steuerlast für die Folgejahre und unser Privat Versicherter aus dem Beispiel kommt zusätzlich in den Genuss eines Preisnachlasses.

Für Angestellte ist die Berechnung eine andere, das Prinzip und der Effekt aber vergleichbar.

Um Ihre konkreten Vorteile auszurechnen, sollten Sie mit Ihrem Steuerberater sprechen. Für alles, was rund um die Private Krankenversicherung anfällt, helfen wir Ihnen gerne.

Nachhaltige Vorsorge: Die PKV investiert in die Zukunft der Gesundheitsversorgung

17.03.2024

Die Bedeutung von Alterungsrückstellungen für stabile Beiträge

Die steigenden Gesundheitskosten im Alter sind eine Realität, der sich viele Menschen gegenübersehen. Die Private Krankenversicherung (PKV) hat dies erkannt und reagiert mit einer vorausschauenden Maßnahme: Sie legt einen erheblichen Teil der monatlichen Beiträge in sogenannte Alterungsrückstellungen an. Diese Reserve dient dazu, die Beiträge im Alter stabil zu halten und entlastet gleichzeitig kommende Generationen. Jede Generation von Versicherten in der PKV trägt somit selbst für ihre zukünftigen Gesundheitskosten vor, unabhängig von der Finanzierung durch jüngere Menschen.

Rückblick und Ausblick: Entwicklung der Rücklagen der PKV

Im Jahr 2022 flossen mehr als ein Viertel der Gesamtbeiträge - 47,1 Milliarden Euro - direkt in diese Altersrücklage der PKV. Diese Investitionen sind ein ausgewogener Saldo aus Zuführungen für jüngere Versicherte und Entnahmen für die älteren Versicherten. Diese Rücklagen werden gezielt eingesetzt, um die Beiträge im Alter stabil zu halten oder sogar zu senken.

Zusätzlich zu den regelmäßigen Zuführungen profitieren die Rückstellungen von Kapitalmarktrenditen. Zum Ende des Jahres 2022 betrug das Gesamtvolumen der Rückstellungen der privaten Versicherer rund 314 Milliarden Euro, und bis Ende 2023 stieg es auf über 328 Milliarden Euro an. Dieser kontinuierliche Aufbau zeigt das Engagement der PKV für eine nachhaltige und zuverlässige Gesundheitsvorsorge für ihre Versicherten.

PKV im Rentenalter

16.03.2024

Der Wechsel in eine private Krankenversicherung wird oft von der Angst begleitet, im Alter nicht
mehr dafür aufkommen zu können. Doch wie sieht es mit den tatsächlichen Kosten aus?

Bei privat Versicherten sind die Beiträge von vornherein so kalkuliert, dass sie die zunehmende
Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im Alter vorfinanzieren. Die
Versicherungsunternehmen bilden also sogenannte Alterungsrückstellungen für die
Versichertengemeinschaft, indem sie automatisch einen Teil Ihres monatlichen Beitrags als
Alterungsrückstellung zurücklegen. Ab dem 60. Lebensjahr entfällt dieser vorgeschriebene
Zuschlag von 10 Prozent und ab dem 65. Lebensjahr mindert der angesparte Betrag künftige
Beitragserhöhungen.

Außerdem entfällt in der Regel ab Rentenbeginn der Beitrag für das Krankentagegeld und man
erhält - dann anstelle des Arbeitgebers - einen Zuschuss vom Rentenversicherungsträger in
Höhe von 7,3 % bezogen auf die gesetzliche Rente.

Außerdem entfällt in der Regel ab Rentenbeginn der Beitrag für das Krankentagegeld und man
erhält - dann anstelle des Arbeitgebers - einen Zuschuss vom Rentenversicherungsträger in
Höhe von 7,3 % bezogen auf die gesetzliche Rente.

Darüber hinaus bieten viele Anbieter auch Beitragsentlastungstarife an, mit denen die
Versicherten ihre Beiträge im Alter noch weiter senken können. Bei diesem Baustein zahlen die
Versicherten einen zusätzlichen Beitrag, der verzinst angelegt und für eine spätere garantierte
Beitragssenkung verwendet wird.

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14.03.2024

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